Innovation verlangt nach Freiraum, Schnelligkeit und trotzdem Kreativität und flexible Beweglichkeit. Kapazitäten werden nach Bedarfen gebunden, nicht mehr durchgängig. Das erfordert neue Möglichkeiten, praktikable Strategien und Strukturen. Führung in diesem Kontext erhält ein vollkommen anderes Bild. Empowerment wird zum wichtigen Mittel für herausragende Motivation und Mitarbeiter sind mehr und mehr kulturgetrieben und agil im Selbstmanagement unterwegs. Kunden werden eingebunden, Feedback Prozesse müssen fließen, Top Down und Bottom up, von Innen nach Außen und visa versa.

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Design Thinking

ist schon längst weit mehr als nur ein Trend. Anstatt im Ratespiel Produkte zu erzeugen und sich vom Markt überraschen zu lassen, werden Kundenbedarfe von Anfang an berücksichtigt. Noch vor und während des Prototying fließen Kundenfeedbacks in den Innovationsprozess ein. Anpassungen, Änderungen sind normal und gewünscht. Die Design Thinking Methode ist ein innovativer, kreativer und erfolgreicher Prozess. Er erhöht die Bedürfniszufriedenheit, macht Prozesse effizienter, fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit und besteht in der VUCA-Welt.

Es hat sich sehr bewährt mit einem Team Workshop zu starten. Oft ist es Mitarbeitern nicht bewusst, in welcher Form sie in eine neue für sie noch unbekannte Welt der Zusammenarbeit eintauchen, in der es um höheren Zweck, Selbstmanagement und "Shared Value" geht. "Das größte Risiko in Zeiten des Umbruchs ist nicht der Umbruch selbst, sondern das Handeln mit der Logik und den Einstellungen von gestern" (in Anlehnung an Peter Drucker).

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